Vor Kurzem habe ich etwas über die Mavic 2 pro geschrieben. Es ging um die Entscheidung, welche es sein soll, die Zoom mit altbekanntem Sensor aber der Möglichkeit zu zoomen und anderen verlockenden Features oder die 2 Pro mit der Hasselblad-Kamera mit 1 Zoll-Sensor und 20 Megapixel Fotokamera.. Ganz abgesehen davon natürlich, dass beide Drohnen 4k filmen und sich abgesehen von den Kameras nicht unterscheiden.
Es ist die Mavic 2 pro geworden, ausschlaggebend war und ist die Kamera. Seit September letzten Jahres nutze ich sie, gesponsort von der Immobilienmaklerfirma „Makellos – die anderen Immobilienmakler“.
Und natürlich wurde sie auch schon eingesetzt. Da ich vorher mit Drohnen keine Erfahrungen hatte, kein ganz so leichtes Unterfangen. Es ging auch nicht um fliegen in offenem Gelände sondern in engen Umgebungen. Da zickt die Mavic gern, da sie nach allen Seiten Sensoren hat, die sie vor Kollisionen schützen sollen. Trotzdem hat es fürs Erste einigermaßen geklappt und inzwischen habe ich genügend Routine um auch anspruchsvollere Kamerafahrten zu realisieren.
Was die Mavic 2 Pro perfekt kann: sie fertigt unterschiedliche Panoramen an, mich interessiert dabei hauptsächlich der Programmpunkt „Sphäre“ in der Fernsteuerung. Damit lassen sich tolle 360-Grad-Panoramen erstellen, die bereits in der Drohne entwickelt werden. Das Beste allerdings ist, dass man die 26 Einzelbilder als RAW/DNG-Datei speichern und das Panorama dann am Computer erstellen kann.
Und so habe ich es in Facebook veröffentlicht: