Eine schwere Entscheidung. Die Mavic 2 pro punktet mit Ihrer Hasselblad-Kamera, die Mavic 2 Zoom eben mit dem 2-fach Zoom. Beides verlockend. Die Spezifikationen an sich sind bei beiden Modellen mehr als interessant, die Mavic 2 Zoom bietet eine Dolly-Funktion, die die 2 Pro nicht hat. Wie oft braucht man die aber. Was beide bieten und für mich ein nicht unwesentlicher Punkt ist, ist die Hyperlapsfunktion, die beide Modelle bieten. Ein Traum für mich zumindest, denn bisher hat ich mich die notwendige aufwändige Nachbearbeitung abgehalten, mich mehr damit zu beschäftigen. Das soll sich ändern. Ebenso interessant ist die variable Blendenöffnung.
Den Vertigo-Effekt, den man mit der Dolly-Zoom-Funktion der Mavic 2 Zoom erzeugen kann, kann man mit etwas Aufwand auch in der Nachbearbeitung erzeugen, die 2 Pro sollte mit ihrem 20 Megapixel-Sensor da genügend Reserven haben. Wie es sich dann in der Praxis verhält, muss natürlich erst erprobt werden.
In Kürze werde ich die Mavic 2 Pro testen können und werde über meine Erfahrungen berichten. Für alle, die bereits ihre Entscheidung gefällt haben, verlinke ich beide Drohnen unter diesem Beitrag.
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